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Atmungsaktive PE-Folie Erweiterung des Branchenwissens

Verarbeitungs- und Produktionstechnologie von atmungsaktiven PE-Folien
1. Gusscompoundierung. Diese Art der Verarbeitungstechnologie basiert auf der Viskosität des Kunststoffs selbst, um die Kunststoffpartikel nach dem Heißschmelzen zu verbinden. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine sehr verbreitete Vliesstoffbeschichtung. Der Nachteil ist, dass es kaum atmungsaktiv ist. Derzeit gibt es keine hoch atmungsaktive Variante Atmungsaktive PE-Folie durch dieses Verfahren hergestellt.
2. Leimspritzen oder Rakelkompoundieren (Hotmelt-Compoundieren). Dieses Verfahren wurde erstmals auf Damenbinden, Windeln und Schutzkleidung angewendet. Derzeit nutzen einige Hersteller dieses Verfahren noch, um hoch atmungsaktive, wasserdichte und atmungsaktive Materialien herzustellen. Da es sich bei diesem Kleber eigentlich um einen druckempfindlichen Kleber handelt, ist dieser Atmungsaktive PE-Folie kann nur eine geschrumpfte Version der echten wasserdichten, atmungsaktiven Membran sein, und der Kleber wird sich bald nach dem Einlegen für einen bestimmten Zeitraum öffnen.
3. Heißpressmasse. Derzeit nutzen bereits viele Hersteller dieses Verfahren, und die Anwendung wird immer ausgereifter, wodurch die hohe Luftdurchlässigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit und andere Eigenschaften von atmungsaktiven PE-Folien gut erkannt werden.

Anwendung einer atmungsaktiven PE-Folie
Atmungsaktive PE-Folie ist ein neuartiges wasserdichtes Material, das in den letzten Jahren auf den Markt gekommen ist und das Kernstück von Einweg-Sanitärprodukten darstellt. Während der Epidemie spielten atmungsaktive PE-Folien eine wichtige Rolle, da sie der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Schutzkleidung sind. Es muss nicht nur Keime blockieren, sondern auch für Belüftung sorgen, da es sonst leicht zu Verbrennungen kommt. Daher ist eine atmungsaktive PE-Folie unverzichtbar. .

Das Prinzip der atmungsaktiven PE-Folie
Der Atmungsaktive PE-Folie wird durch Zugabe von etwa 50 % speziellem Calciumcarbonat zum LDPE/LLDPE-Polyethylenharzträger zum Mischen und anschließendes gerichtetes Strecken in einem bestimmten Verhältnis nach der Extrusion zu einer Folie hergestellt.
Da Polyethylenharz ein thermoplastisches Material ist, kann es unter bestimmten Bedingungen gedehnt und kristallisiert werden. Während des Streckens kommt es zu einer Ablösung der Grenzfläche zwischen dem Polymer und den Calciumcarbonat-Partikeln, und es bilden sich miteinander verbundene, mäanderförmige Poren um die Calciumcarbonat-Partikel herum. Oder Kanäle, es sind diese Poren und Kanäle, die der Folie ihre atmungsaktive (nasse) Funktion verleihen und so die Umgebung auf beiden Seiten der Folie kommunizieren.



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